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De
MORT
Ewigkeitsgasse : Roman
Morton, Frederic, 1996Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-570-03547-4 |
Verfasser | Morton, Frederic |
Verfasser | Stiehl, Hermann |
Systematik | De - Erzählende Dichtung |
Schlagworte | NS-Zeit, Familiengeschichte, jüdisches Leben, 1939 |
Verlag | Echo |
Ort | Wien |
Jahr | 1996 |
Umfang | 477 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | aus d. Amerikan. von Hermann Stiehl |
Annotation | ilweise stark autobiographisch erzählt Frederic Morton in diesem Roman vom jüdischen Leben in Wien ab dem Ende des 19. Jahrhunderts. Familiengeschichte, Legende und Fiktion verschmelzen zur farbigen Chronik einer Welt, die an jenem Tag des Jahres 1938 unterging, "da in Österreich die Hakenkreuze aufblühten wie Gänseblümchen". Hauptfigur ist der ehemalige Dorfschmied Berek Spiegelglas, der, zwar völlig mittellos, dennoch ein unerschütterliches Vertrauen in sein Glück und einen Stein, angeblich aus der Klagemauer in Jerusalem, hütet, und ihm als Symbol für ewig geltende Werte dient. Wie eine Figur aus alten Legenden bezieht er aus diesem Stein jene Kraft und Energie, die er für den Aufbau seiner bescheidenen Existenz und das Wohlergehen der kleinen Wiener Ewigkeitsgasse benötigt, die er als seine neue Heimat geworden ist. Die Gasse wird 65 Jahre lang Zeugin einer lebendigen Familiengeschichte, bevor Enkel Leon mit dem sagenumwobenen Stein aus Wien fliehen muss. |
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