Die Entdeckung des Hugo Cabret : ein Roman in Worten und Bildern

Selznick, Brian, 2010
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Medienart Buch
ISBN 978-3-570-22118-1
Verfasser Selznick, Brian Wikipedia
Beteiligte Personen Gutzschhahn, Uwe-Michael [Übers.] Wikipedia
Systematik Je - J - Erzählungen
Schlagworte Kinderbuch, Film, Paris, Vertrauen, Waisenkind, Faszination, Geschichte 1931, Spielzeughersteller
Verlag cbj
Ort München
Jahr 2010
Umfang 543 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Brian Selznick ; Uwe-Michael Gutzschhahn
Illustrationsang überw. Ill.
Annotation Wir schreiben das Jahr 1931. Nach dem Tod seines Vaters lebt Hugo Cabret in den Pariser Bahnhofshallen bei seinem Onkel Claude, der für die Wartung und die Pünktlichkeit der Bahnhofsuhren verantwortlich ist. Dort ist der Junge aber ganz und gar nicht glücklich, denn sein Onkel ist ein Trinker und alles andere als um das Wohl von Hugo Cabret besorgt. Als eines Tages Onkel Claude nicht mehr auftaucht, macht sich Hugo aus dem Staub. Als er hungrig durch die engen Straßen der Stadt läuft, kommt er vor den Ruinen des ausgebrannten Museums vorbei – hier ist sein Vater in den Flammen gestorben. In den Ruinen entdeckt Hugo einen Automaten – den mechanischen Mann – an dem sein Vater jahrelang gearbeitet hatte, um ihn zu restaurieren. Hugo beschließt, den mechanischen Mann mitzunehmen und ihn wieder herzurichten. Das Notizbuch seines Vaters enthält dazu wichtige Informationen und so hofft Hugo eines Tages zu erfahren, was der mechanische Mann mit seinem Stift in der Hand zeichnen oder schreiben wird. Vielleicht sogar eine Nachricht seines Vaters?!

Zurück im Bahnhof ist Hugo auf sich allein gestellt. Um weiter den Schein zu wahren, dass sein Onkel noch bei ihm lebt, kümmert sich der Junge fortan allein um die Bahnhofsuhren und baut derweil – sorgsam verborgen – an seinem Maschinenmann weiter. Sein Überleben sichert sich Hugo durch kleinere Diebstähle an den verschiedenen Ständen im Bahnhof. Und auch das Material für die notwendigen Reparaturen muss sich Hugo ohne Geld beschaffen. Ein Spielwarenladen um die Ecke ist ein wichtiger Materiallieferant.

Doch eines Tages werden das Mädchen Isabelle und ihr schrulliger Großvater Papa Georges auf ihn aufmerksam. Nicht nur Hugo Cabrets persönliche Lebenssituation läuft Gefahr ans Tageslicht zu kommen, sondern auch sein besonderes Geheimnis. Wird ihm die Reparatur dennoch gelingen? Welche Botschaft hält der mechanische Mann parat? Und warum verhält sich Papa Georges so merkwürdig?

Als Hugo schließlich Etienne´ einen Freund von Isabelle, kennen lernt und sie das städtische Filmmuseum aufsuchen, stoßen sie auf eine unglaubliche Entdeckung …

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